Wir sind eine starke Gemeinschaft, die sich für den Erhalt der Trauerkultur einsetzt und die Bedürfnisse der Menschen in den Vordergrund stellt. Unser Verband ist Träger von insgesamt 22 Friedhöfen. Wir nehmen uns Zeit für Ihre Wünsche. Die persönliche Beratung und Betreuung liegen uns am Herzen. Zu unserem Anspruch gehören die Belebung von Traditionen in Verbindung mit christlichen Werten sowie eine Offenheit für Innovationen.
Der Ev. Friedhofsverband Lüdenscheid-Plettenberg ist mit seiner Gründung im Jahr 2000 durch sieben evangelische Kirchengemeinden und den Ev. Gemeindeverband Lüdenscheid rechtlich selbstständiger Träger der Friedhöfe seiner Verbandsmitglieder geworden. Inzwischen sind sechs weitere Kirchengemeinden dem Verband beigetreten, der nun Träger von insgesamt 22 Friedhöfen ist.
Alle Mitarbeitenden des Friedhofsverbandes engagieren sich für eine zeitgemäße Bestattungskultur, die die Bedürfnisse und die Würde der Menschen und ihrer Verstorbenen in den Vordergrund stellt. Dabei möchten wir auf unseren Friedhöfen die christlichen Werte und die Botschaft vom Tod und der Auferstehung Jesu Christi vermitteln.
Der Verlust eines lieben Menschen bedeutet für die trauernden Angehörigen eine extreme emotionale Belastung. Neue Bestattungsformen und Grabarten sowie fehlende Informationen über heutige Möglichkeiten führen oft zu Unsicherheit. Hier möchten wir uns engagieren und Ihnen konkrete Hilfestellung bieten. Gerne nehmen wir uns daher Zeit für eine individuelle Beratung im Rahmen eines persönlichen Gesprächs. Auf einigen Friedhöfen haben wir hierfür eigene Büros eingerichtet.
Die Optimierung jedes einzelnen Friedhofs ist unser Ziel. Neue Beratungsbüros und persönlich gestaltete Abschiedsräume sind erste Schritte auf dem Weg in die Zukunft. Die Herrichtung von barrierefreien Wegen und die Gestaltung der gesamten Friedhofsanlagen sind uns ein sehr wichtiges Anliegen. Nicht alles gelingt sofort, manches unterliegt äußeren Einflüssen wie der Witterung und benötigt mehr Zeit als gedacht, aber wir verfolgen konsequent unseren Plan.
Gerne stehen wir in allen Fragen rund um die Grabstätten auf unseren Friedhöfen als Ihr kompetenter und erfahrener Ansprechpartner zur Verfügung
Der Ev. Friedhofsverband Lüdenscheid-Plettenberg ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und finanziert den Betrieb seiner Friedhöfe ausschließlich durch Gebühreneinnahmen. Die Leitungsverantwortung für den Friedhofsverband liegt beim (mit ehrenamtlichen Mitgliedern besetzten) Vorstand. Für den laufenden Geschäftsbetrieb ist die Geschäftsführung zuständig. Der Verbandsvorstand und die Geschäftsführung werden von regionalen Beiräten unterstützt, die aufgrund ihrer Nähe zu den Menschen, Kommunen und evangelischen Kirchengemeinden einen wertvollen Beitrag bei der Führung des Friedhofsverbandes leisten.
Der Zusammenschluss der Kirchengemeinden und des Ev. Gemeindeverbandes Lüdenscheid zum Friedhofsverband hat es ermöglicht, auch die kleineren Friedhöfe weiterhin betreiben zu können und so die Ortsnähe zu erhalten. Angesichts der stetig steigenden Kosten für den Betrieb der Friedhöfe suchen die Verantwortlichen des Friedhofsverbandes ständig nach Möglichkeiten, die Wirtschaftlichkeit zu verbessern, um einem unverhältnismäßigen Anstieg der Friedhofsgebühren entgegenzuwirken.
Weitere und ausführliche Informationen hierzu unter www.friedhofsverband-sauerland.de.
Zum 01.01.2018 wurde Herr Detlev Trester von der Verbandsvertretung zum Geschäftsführer bestellt.
Stellvertretende Geschäftsführerin ist Frau Heike Rath:
Der Ev. Friedhofsverband Lüdenscheid-Plettenberg wird von einem ehrenamtlichen Verbandsvorstand (3 Personen) geleitet.
Herr Johannes Holzhauser, Lüdenscheid - Vorstandsvorsitzender
Frau Marlies Kanbach, Werdohl - erste stellv. Vorsitzende
Herr Pfarrer Dieter Kuhlo Schöneberg, Neuenrade - zweiter stellv. Vorsitzender
Der Vorstand des Verbandes wird unterstützt von Mitgliedern in regionalen Ausschüssen, die aufgrund ihrer Bürgernähe innerhalb ihrer Kommune und der Nähe zu den evangelischen Kirchengemeinden einen wertvollen Beitrag leisten.
Die Verbandsvertretung ist das höchste Gremium des Friedhofsverbandes und besteht aus ehrenamtlichen Mitgliedern.
Herr Pfarrer Johannes Bevers - Vorsitzender - Elsey
Frau Gerta Bappert - Lüdenscheid
Herr Heinz-Theo Kellerbach - Lüdenscheid
Frau Heidrun Raulf - Lüdenscheid
Herr Wolfgang Schöffel - Brügge
Frau Gabi Brückner - Brüninghausen
Herr Jörn Genster - Oberrahmede
Herr Andreas Mätzig - Herscheid
Herr Manfred Kuhl - Attendorn
Herr Klaus-Peter Stein - Finnentrop
Frau Ulla Seidenstücker - Lennestadt-Altenhundem
Herr Michael Wach - Eiringhausen
Frau Ulrike Schiller - Werdohl
Herr Volker Amrhein - Neuenrade
Herr Dirk Müller - Meinerzhagen
Herr Pfarrer Dirk Gogarn - Meinerzhagen
Herr Jochen Faulstich - Elsey
Wir identifizieren uns mit den Leitlinien des Ev. Kirchenkreises Lüdenscheid-Plettenberg. Im Mittelpunkt unserer Tätigkeit steht die Achtung der Menschenrechte unter Berücksichtigung der Botschaften aus der Bibel. Wir möchten dazu beitragen, dass sich die Menschen auf die christlichen Werte des Evangeliums und ihren Schöpfer besinnen und die geistliche Verbundenheit auch neu für sich entdecken. Unsere Mitmenschen behandeln wir wie unseren Partner, um ein vertrauens- und würdevolles Zusammenleben zu gestalten.
Der friedliche, offene und aufrichtige Umgang miteinander ist für uns selbstverständlich. Neben der Menschenfreundlichkeit und der besonderen Verbindung zu Jesus Christus liegt unser Augenmerk auch auf der Achtung der Umwelt und dem entsprechenden ökologischen Handeln.
Gemeinsam sind wir stark. Zusammen mit dem Ev. Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg haben wir ein Wir-Gefühl entwickelt, das uns im Hier und Jetzt Halt gibt und gleichzeitig auch Hoffnung und Perspektiven für die Zukunft.
1. Wir arbeiten als Dienstgemeinschaft freundschaftlich und rücksichtsvoll miteinander.
2. Wir praktizieren kooperative Führung und Teamarbeit.
3. Wir sind ein modernes Dienstleistungsunternehmen, das den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt.
4. Wir haben einen hohen Anspruch an die Qualität unserer Arbeit, die wir engagiert und motiviert ausüben.
5. Wir sind für die Menschen persönlich erreichbar.
6. Wir respektieren die uns anvertrauten Aufgaben und sind uns dieser Verantwortung bewusst.
7. Wir möchten mit öffentlichen und kirchlichen Dienststellen in der Region vertrauensvoll kooperieren.
8. Wir arbeiten sorgfältig und präzise, verzichten jedoch auf überflüssige Bürokratien, Kleinlichkeiten und komplizierte Verfahren.
9. Wir sind innovativ und offen für neue Wege und Techniken.
10. Wir arbeiten kostenbewusst und wirtschaftlich.
11. Wir bemühen uns, eventuelle Konflikte bereits im Anfangsstadium zu lösen.
12. Wir möchten ehrenamtliche Arbeit fördern und unterstützen.
Zu unserer Philosophie gehört der bestmögliche Service, den wir unseren Kunden bieten können. Sie können uns telefonisch, postalisch, per E-Mail und per Fax jederzeit erreichen. Das persönliche Gespräch ist jedoch durch nichts zu ersetzen. Aus unserer Erfahrung wissen wird, dass Angehörige und Friedhofsbesucher oft schnell und unkompliziert Auskünfte benötigen. Aus diesem Grunde haben wir an allen Orten Beratungsbüros, davon sind vier vor Ort direkt neben den Friedhöfen eingerichtet. Es stehen Ihnen fachkompetente Ansprechpartner zur Verfügung, die Sie in allen Fragen rund um das Grab informieren. Ihre Wünsche und Ideen sind bei uns herzlich willkommen.
Das erste Friedhofsbüro wurde im Jahr 2007 eingerichtet. Auf den nachfolgenden Friedhöfen finden Sie unsere Beratungsstellen, die einen barrierefreien Zugang ermöglichen.
Im Jahr 2002 haben wir einen Grabpflegebetrieb aufgenommen, sodass wir Ihnen in allen Fragen rund um die Themen Grabpflege, Grabgestaltung und Vorsorgeberatung professionell zur Seite stehen können.
Weitere Informationen hierzu finden Sie im Menü 4 "Grabpflege und Gestaltung" auf dieser Seite oder auch über den Direktlink: www.grabpflege-luedenscheid.de.
Der letzte Abschied von einem Menschen ist ein besonderer Moment. Wir haben hierfür auf einigen Friedhöfen einen Abschiedsraum eingerichtet, der es Ihnen ermöglicht, sich in Ruhe und ganz persönlich ohne zeitlichen Druck von Ihrem Verstorbenen zu verabschieden. Die Dekoration, die Floristik und die musikalische Begleitung können nach Ihren Vorgaben gestaltet werden.
Der Tod eines nahestehenden Menschen ist für die Angehörigen mit einer besonders schwierigen Zeit verbunden. Oft ist die emotionale Belastung kaum auszuhalten und die Rückkehr in den Alltag scheint unmöglich. In dieser Zeit bieten wir Ihnen, auch in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Kirche, Hilfe und Handreichungen durch seelsorgerliche Unterstützung an. Es gibt vielseitige Angebote und Möglichkeiten für die professionelle Trauerbewältigung mithilfe von Seelsorgern, Therapeuten und Trauerhelfern, die Sie empathisch begleiten.
Hilfsangebote inklusive der Kontaktdaten und Ansprechpartner der Evangelischen Kirche erhalten Sie hier:
- die Notfallseelsorge über www.notfallseelsorge.de
- die Ev. Kirche in Deutschland (EKD) über http://www.ekd.de/seelsorge/seelsorge.html
- die Ev. Kirche von Westfalen (EKvW) über http://www.evangelisch-in-westfalen.de/angebote/seelsorge/
- den Ev. Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg über http://www.evangelisch-im-sauerland.de/de/Seelsorge-und-Beratung.htm
Sprechen Sie uns gerne an. Trauer ist kein Tabuthema. Wir sind für Sie da. Informationen zur Bestattungsvorsorge und zur Vorsorge im Krankheitsfall, zu Erbschaftsangelegenheiten sowie zu Fragen rund um den Trauerfall finden Sie auf dieser Internetseite.
Der Ev. Friedhofsverband Lüdenscheid-Plettenberg ist eine gemeinschaftliche Einrichtung. Unsere Leistungen und unser Handeln basieren auf christlichen Werten. Wir möchten das Miteinander in den Gemeinden unterstützen und den Zusammenhalt der Menschen stärken. Gerade in unserer schnelllebigen Zeit ist es wichtig, Traditionen zu leben oder diese auch neu zu entdecken.
Unsere Friedhöfe sind lebendig: Sie sind vielfältig in der Gestaltung und bieten unterschiedliche Möglichkeiten für die persönliche letzte Ruhestätte. Mit großem Engagement und viel Sorgfalt betreuen und pflegen wir die Anlagen, um unseren Gemeinden und den Menschen, die hier leben, einen würdevollen Raum für ihre Trauer zu bieten. Jeder Friedhof hat seinen eigenen Charakter und dient durch seine parkähnliche Struktur als kleine grüne Oase in der Stadt. Hier finden Menschen einen Ort für das Gedenken und das Innehalten. Oft entstehen auf den Friedhöfen auch Verbindungen unter den Besuchern.
Mit Unterstützung unseres evangelischen Kirchenkreises haben wir außerdem die Möglichkeit, Sicherheit in einer unsicheren Zeit anzubieten, was den treuhänderischen Vorsorgegedanken betrifft.
Gerne beraten wir Sie zu weiteren Einzelheiten, Ihren Fragen und selbstverständlich auch zu den Preisen in einem persönlichen Gespräch.
Unser Friedhofsverband ist Träger von 22 Friedhöfen. Nachfolgend finden Sie hierzu die Kontaktdaten sowie Informationen zu den Grabarten und weiteren Besonderheiten auf dem jeweiligen Friedhof:
St. Ursula-Straße
57439 Attendorn
02722/25 79
Wahlgrab, Reihengrab, Urnenwahlgrab, Urnengemeinschaftsfeld
Der Friedhof hat eine Gesamtfläche von 4.628 m². Er liegt auf einem in drei sanft abfallenden Flächen eingeteilten Gelände direkt neben dem St.-Barbara-Krankenhaus (Rhön-Klinikum). Das Friedhofsgelände wird durch einen alten Baumbestand geprägt, bestehend aus einer Lindenallee am Hauptweg und einer Eiche. Die hohen Bäume sorgen an heißen Sommertagen für ein angenehmes und schattiges Klima.
Dem Besucher fällt beim Betreten des Friedhofs sofort die Gedenkstätte des ersten evangelischen Pfarrers in Attendorn auf. Links neben dem Eingang befindet sich eine Stahlglocke, die im September 1995 aus dem Turm der Erlöserkirche Attendorn entnommen wurde.
Der Friedhof besitzt einen altkatholischen und einen privaten Teil, auf dem noch einige Bestattungsrechte der Familie Frey existieren. In den Jahren 2012 bis einschließlich 2014 erhielt der Friedhof ein komplett neues Erscheinungsbild. Die Gehwege wurden befestigt und mit Pflastersteinen ausgestattet. Die Treppenaufgänge und Geländer wurden erneuert. Aus Sicherheitsgründen entfernte man die bis zu 38 m hohen Fichten und schnitt alle Linden auf ihre ursprünglichen Kappungen zurück. Es folgte die Aufstellung neuer Wasserstellen und die Renovierung der Zäune.
Eine bauliche Veränderung erfolgte außerdem, um einen barrierefreien Zugang zum Friedhof zu ermöglichen. Heute sind mehr als zwei Drittel des Friedhofsgeländes behindertengerecht gestaltet.
Ahornstraße / Bamenohler Straße
57413 Finnentrop
02721/72 96
Wahlgrab, Reihengrab, Urnenwahlgrab, Gemeinschaftsfeld als Sargbeisetzung (grüne Wiese mit ebenerdig aufgelegter Namensplatte), Gemeinschaftsfeld für Urnen (mit Randsteinen eingefasst und mit bodenbedeckenden Pflanzen bepflanzt, zusätzlich mit einer ebenerdig aufgelegten Namensplatte)
Der Friedhof verfügt über eine Gesamtfläche von 6.272 m². Er liegt in einem steilen Hanggelände. Die einzelnen Grabreihen sind als Terrassen angelegt. Die Grabstätten sind über Treppenaufgänge und Rasenwege erreichbar, die an den Fußenden der Grabstätten vorbeiführen.
Der Friedhof besteht aus zwei Bereichen unterschiedlichen Alters. Der alte Teil besticht durch die Mauern, die als Hangstützen angelegt wurden. Im neueren Teil werden die einzelnen Terrassen lediglich durch mit Bodendeckern bepflanzte Böschungen getrennt.
Die Besonderheiten dieses Friedhofs sind zum einen die ökologisch angelegte Anlage mit nur sehr wenigen versiegelten Oberflächen und zum anderen die einzelnen Grabstätten, die lediglich durch Natursteintrittplatten als Grabstättentrennung zu erkennen sind.
Das Wegesystem beschränkt sich ausschließlich auf befestigte Treppenaufgänge und Rasenwege. Die gärtnerische Pflege der Anlage erfolgt durch ehrenamtliche Helfer sowie durch einen geringfügig beschäftigten Gärtner. Der Grabaushub wird von den Mitarbeitern des Friedhofsverbands durchgeführt. Auf dem Friedhof finden jährlich etwa 12 Bestattungen statt.
Oberdorfstraße
58849 Herscheid
02357/22 46
Wahlgrab, Reihengrab, Urnenwahlgrab, Gemeinschaftsfeld als Sargbeisetzung (grüne Wiese mit ebenerdig aufgelegter Namensplatte), Gemeinschaftsfeld für Urnen (grüne Wiese mit ebenerdig aufgelegter Namensplatte), Urnenbeisetzung im Kolumbarium, Urnenbeisetzungen am Baum
Der Friedhof in Herscheid ist der einzige Friedhof im Ort (Monopolfriedhof). Auf ihm werden die Bürgerinnen und Bürger aller Konfessionen bestattet.
Der Friedhof liegt auf einem sanft abfallenden, sonnig gelegenen Wiesengelände. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich das Rathaus, der evangelische Kindergarten und das Seniorenwohnheim.
Auffallend sind der schlichte und einfache Gebäudekomplex der Friedhofskapelle (in Kalksandsteinbauweise ausgeführt) sowie die schöne Birkenallee am Hauptweg. Das Wegesystem ist großzügig angelegt und besteht aus Teer- und Rasenwegen.
Einzigartig im Ev. Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg ist die Kolumbarienanlage für Urnenbeisetzungen. Sie befindet sich direkt an der Friedhofskapelle als Urnenwand; mehrere kleinere Einzelgebäude sind neben der Friedhofskapelle kreisförmig um ein Hügelbeet angeordnet.
Im unteren Friedhofsbereich finden die Besucher auch ein Ehrenmal mit Kriegsgräbern zum Gedenken an die gefallenen Soldaten der beiden Weltkriege.
Die gärtnerische Pflege der Anlage erfolgt durch das Personal des Ev. Friedhofsverbandes Lüdenscheid-Plettenberg. Für Fragen der Grabpflege und Grabgestaltung steht Ihnen unser technischer Leiter, Herr Breitkopf, unter der Telefonnummer 0160/906 434 81, zur Verfügung. Termine können gerne nach Vereinbarung stattfinden. Auf dem Friedhof werden jährlich etwa 80 Bestattungen durchgeführt.
Im Niederfeld 19 und Esserstraße
58119 Hagen
02334/48 78
Reihengrab, mehrstelliges Wahlgrab, Rasengemeinschaftsgrab ohne Pflegeverpflichtung, Wahlgemeinschaftsgrab mit Pflege durch den Friedhofsträger, Urnenreihengrab, mehrstelliges Urnenwahlgrab, Urnenrasengemeinschaftsgrab ohne Pflegeverpflichtung, im Wahlgemeinschaftsgrab für Urnen mit Pflege durch den Friedhofsträger, Urnenkolumbarium ohne Pflegeverpflichtung
In Hohenlimburg gibt es zwei evangelisch-lutherische Friedhöfe: den Friedhof "Im Niederfeld" und den Friedhof "Esserstraße". Insgesamt haben beide Friedhöfe zusammen eine Fläche von über 5,2 Hektar und beherbergen derzeit knapp 5.800 Grabstätten. Die gemeinsame Friedhofskapelle bietet Platz für 80 bis 100 Trauergäste und befindet sich auf dem Friedhof "Im Niederfeld".
Auf beiden Friedhöfen werden sowohl klassische Erdbeisetzungen als auch fast alle Arten von Urnenbeisetzungen angeboten. In Elsey sorgen insgesamt vier Mitarbeiter für die Belange der Friedhofsnutzer und -besucher: Drei Mitarbeiter arbeiten im gärtnerischen Bereich auf den Friedhöfen und ein Mitarbeiter steht den Menschen in der Verwaltung im Beratungsbüro am Niederfeld zur Verfügung.
Lindensiepen
57368 Lennestadt
02723/600 11
Wahlgrab, Reihengrab, Urnenwahlgrab, Gemeinschaftsfeld für Urnen (Wiese mit aufgelegter Namensplatte), Gemeinschaftsfeld für Erdbestattungen (Wiese mit aufgelegter Namensplatte), Urnenbeisetzung im Kolumbarium, Urnengarten, Baumfeld für Urnen (mit Namensschild)
Der Friedhof liegt unterhalb eines Waldes und direkt oberhalb der evangelischen Kirche in Lennestadt-Altenhundem. Die 8.883 m² große Friedhofsfläche besteht aus einem älteren Bereich, in dem die Grabstätten mit Mauern eingefasst sind, sowie einem jüngeren terrassierten Bereich, der durch einen breiten, mit Betonsteinen gepflasterten Hauptweg erschlossen ist. Außer diesem Hauptweg befinden sich auf dem Friedhof ausschließlich Schotter- und Rasenwege.
Beim Betreten des Friedhofs fällt sofort der Blick auf den Ehrenfriedhof, auf dem die Gefallenen beider Weltkriege bestattet sind.
Die Pflege des Friedhofs wird durch Gartenpflege Strackbein gewährleistet. Die Bestattungsarbeiten werden ebenfalls von der Firma Gartenpflege Strackbein aus Finnentrop durchgeführt. Auf dem Friedhof werden jährlich etwa 12 bis 14 Bestattungen durchgeführt.
Am Röttgen
58515 Lüdenscheid
02351/66 18 88
Wahlgrab, Reihengrab, Urnenwahlgrab, Gemeinschaftsfeld für Urnen (grüne Wiese mit Gemeinschaftsgrabmal), Gemeinschaftsfeld für Sargbestattungen (grüne Wiese mit Gemeinschaftsgrabmal)
Der Friedhof liegt auf einem sonnigen Südhang. Er hat eine Fläche von 19.165 m². Aufgrund seiner Hanglage ist er in Terrassen unterteilt. Der Friedhof umfasst drei unterschiedliche Bereiche. Der älteste Teil besteht aus Grabstätten, die in Mauern unterschiedlichster Art und Qualität eingefasst wurden. Diese Mauern dienten in der Vergangenheit zur Abstützung des Hanges und zur Begradigung der Grabflächen.
Der mittlere und der neuere Teil des Friedhofs bestehen aus abgeböschten Terrassen. Das typische Erscheinungsbild ergibt sich aus den vielen langen Treppenaufgängen und den quer zum Hang verlaufenden Rasenwegen auf den Terrassen. Die Pflege des Friedhofs wurde ab 2002 von der Gartengruppe des Ev. Friedhofsverbandes übernommen. Seit der Übernahme des Friedhofs durch den Ev. Friedhofsverband im Jahr 2002 sind viele Maßnahmen zur Verbesserung der Attraktivität des Friedhofs ergriffen worden.
Das Wegesystem sowie die Treppenaufgänge und Geländer wurden erneuert. Der Pflanzenschnitt und die Pflege wurden so weit ausgebaut und intensiviert, dass eine deutliche Verbesserung von unseren Friedhofsnutzern bestätigt wird. Auf dem Friedhof werden jährlich ca. 20 Bestattungen durchgeführt.
Friedhofsweg (Feuerwehr, Platehofstr. 30, dann den Berg hochfahren)
58513 Lüdenscheid
02351/66 18 88
Wahlgrab, Reihengrab, Urnenwahlgrab, Gemeinschaftsfeld für Urnen (mit Bodendeckern bepflanzte Fläche und Namenszug auf einer Gedenkplatte), Gemeinschaftsfeld für Erdbestattungen (mit Bodendeckern bepflanzte Fläche und Namenszug auf einer Gedenkplatte), Urnenkammer (Kolumbarium), Urnenbeisetzungen am Baum
Der Friedhof liegt in einem Wald, der das Gelände von drei Seiten umgibt. Die 16.676 m² große Friedhofsfläche besteht aus einem im mittleren und unteren Bereich steilen Hanggelände. Im oberen Bereich, in der Nähe der Friedhofskapelle, ist das Gelände etwas flacher und für die Friedhofsnutzer einfacher zu begehen. Auf dem Friedhof befinden sich ausschließlich Schotter- und Rasenwege. Für die Pflege- und Bestattungsarbeiten sorgen unsere Gärtner. Auf dem Friedhof werden jährlich 20 bis25 Bestattungen durchgeführt.
Ihr Ansprechpartner in Fragen der Friedhofspflege, Grabgestaltung und Bepflanzung ist Herr Dirk Brückner, Telefon 0160/88 917 54. Er ist erreichbar von Mo–Fr, von 7.30 Uhr bis 15.30 Uhr. Termine erfolgen gerne nach Vereinbarung
Mathildenstraße
58507 Lüdenscheid
02351/66 18 88
Wahlgrab, Reihengrab, Urnenwahlgrab, Gemeinschaftsfeld, Urnenbeisetzung unter Bäumen
Der Friedhof Mathildenstraße ist der älteste Friedhof in Lüdenscheid. Er wurde Mitte des 19. Jahrhunderts mit einer Fläche von 64.103 m² angelegt.
Das Wegesystem besteht aus Asphalt- und Rasenschotterwegen. Die Hauptwege sind mit Laubbaumalleen eingefasst, die in erster Linie das Gesamtbild des Friedhofs prägen. Alle Familiengrabstätten sind mit Mauern eingefasst, die ursprünglich auf den Mauerkronen mit schmiedeeisernen Zäunen versehen waren. Diese Zäune sind in den beiden großen Weltkriegen allerdings dem Rohstoffmangel zum Opfer gefallen und entfernt worden.
Das interessanteste Bauwerk des Friedhofs ist das Selve-Mausoleum. Es ist das auffälligste Grabmal in Lüdenscheid und im vom Neubarock beeinflussten Jugendstil um 1909 errichtet worden. Im Jahre 1988 sind die Eigentumsrechte für das Mausoleum von der Familie Selve an den Friedhofsträger übertragen worden. Einige Büsten von Familienmitgliedern sind zurzeit als Leihgabe im Museum der Stadt Lüdenscheid anlässlich einer Ausstellung über die Familie Selve zu besichtigen. Die gärtnerische Pflege der Anlage erfolgt durch eigene Mitarbeiter und ein Gartenteam der Märkischen Werkstätten des Ev. Johanneswerkes. Auf dem alten Friedhof finden jährlich noch ca. 90 Bestattungen statt.
Dannenbergstraße
58513 Lüdenscheid
02351/523 24
Wahlgrab, Reihengrab, Urnenwahlgrab, Urnenreihengrab, Urnenreihengemeinschaftsgrab, Erdreihengemeinschaftsgrab
Der Friedhof misst eine Gesamtfläche von 17.593 m² und besteht aus einem älteren und einem jüngeren Teil. Der ältere Friedhofsteil wird von zwei sich kreuzenden Lindenalleen geprägt, die an warmen Sommertagen ein angenehmes Klima auf dem Friedhof erzeugen und im Frühjahr zahlreiche Nistgelegenheiten für unsere heimische Vogelwelt bieten. Das Wegesystem besteht hauptsächlich aus Asphalt- und Betonpflaster, einige Nebenwege sind als Schotterrasenwege angelegt. Jährlich werden auf diesem Friedhof etwa 50 Bestattungen durchgeführt. Der Friedhof wird schon in der zweiten Generation von der Gärtnerei Jörn Genster bewirtschaftet und befindet sich in einem gut gepflegten Zustand.
Dammstraße 2
58507 Lüdenscheid
02351/66 18 88
Wahlgrab, Reihengrab, Urnenwahlgrab, Gemeinschaftsfeld, Urnenbeisetzung im Kolumbarium, Urnenbeisetzung unter Bäumen, Urnengarten
Der Friedhof Wehberg wurde im Jahre 1916 eröffnet. Der Grundriss mit seinen 128.148 m² geht zurück auf einen prämierten Landschaftsplanungswettbewerb. Der Entwurf des Siegers dieses Wettbewerbs wurde vollinhaltlich umgesetzt. Auffällig am Grundriss ist die Gestaltung im Stile einer Kathedrale. In späteren Jahren wurde ein Teilbereich des Friedhofs an die Stadt Lüdenscheid verpachtet, damit die Stadtverwaltung auch im Innenstadtbereich einen Kommunalfriedhof vorhalten kann. Die gärtnerische Pflege der Anlage erfolgt durch eigene Mitarbeiter. Auf dem Friedhof finden jährlich ca. 350 Bestattungen statt.
Der jetzige Kapellenbereich mit der Verwaltung und den Abschiedsräumen wurde in den 80er-Jahren gebaut und 1982 eingeweiht. Die Kapelle wird durch einen Vorhof betreten, dieser schirmt den Besucher vor störenden Umgebungsgeräuschen ab und bietet Raum zur Sammlung der Gedanken. Die Kapelle selbst ist ein Raum, der aus zwei Körpern besteht: einem Würfel und einer Pyramide. Die Dachkonstruktion ist zur Ost- und Südseite durch Fenster aufgebrochen und sorgt auch bei bedecktem Wetter für ausreichenden Lichteinfall.
Das Kunstwerk des auferstandenen Christus ist der Fokus, auf den die gesamte Architektur ausgerichtet ist. Es stammt von dem Darmstädter Künstler Helmut Lander. Einzigartig ist die Nacktheit, mit der Christus dargestellt wird. Sie soll das Höchstmaß an Verachtung darstellen, mit der Jesus behandelt wurde. Trotz aller Schmach und dem Tod zeugt dieses Bildnis von der Auferstehung, da Christus sich aus seinem Grabhügel erhebt. Der Verstorbene wird, vom Betrachter aus links, aufgebahrt und der Pfarrer steht auf der rechten Seite. Somit ist der auferstandene Christus der Mittelpunkt der Verkündigung. Der Besucher verlässt die Kapelle durch ein großes Tor in der Seitenwand, und beim Betreten des Friedhofs bietet sich ihm ein weiträumiges Panorama mit einer doppelreihigen Lindenallee. Der Besucher befindet sich unmittelbar in der Stille des Friedhofs, obwohl dieser sehr stadtzentral angelegt ist.
Seit dem Jahre 2002 verfügt der Friedhof neben den Ruhekammern über vier Abschiedsräume. In diesen Räumen können die Angehörigen in würdevoller Weise von ihren Verstorbenen Abschied nehmen.
Für die Besucher unserer Abschiedsräume stehen die unterschiedlichsten Sitzmöglichkeiten bereit, die für Gespräche und zum Verweilen genutzt werden können. Ein Besucher-WC ist neu angelegt worden. Auch für eine größere Anzahl an Personen ist genügend Raum für individuelles Abschiednehmen vorhanden. Für die Angehörigen gibt es einen Aufenthaltsraum, der vor der Trauerandacht in Anspruch genommen werden kann. Hier können sich die engsten Familienangehörigen noch einmal sammeln und die Kapelle dann kurz vor der Trauerfeier betreten.
Heerstraße 1
58540 Meinerzhagen
02354/65 99
Wahlgräber, Reihengräber, Reihengemeinschaftsgrabstätten (Rasengräber), Urnenbeisetzung unter Bäumen
Auf dem ev. Friedhof werden die Verstorbenen aller Glaubensrichtungen beigesetzt, es finden jährlich etwa 110 bis 130 Bestattungen in folgenden Grabarten statt.
Der ev. Friedhof in Meinerzhagen liegt in einem mäßig abfallenden Geländeeinschnitt. Auffallend sind zunächst die großen Rasenflächen und der hohe Anteil an Rasenwegen in den Grabfeldern. Die Hauptwege sind mit Asphalt und Betonpflaster befestigt. Der Friedhof wurde am 23.11.1886 als dritter ev. Friedhof in Meinerzhagen eingeweiht. Die beiden älteren Friedhöfe wurden zuvor stillgelegt. In direkter Nachbarschaft befinden sich der kath. Friedhof und der jüdische Friedhof.
Die Stadt Meinerzhagen betreibt im Ortsteil Valbert-Hunswinkel einen eigenen Kommunalfriedhof. Im Eingangsbereich wurden im Jahre 2004 der neue Verwaltungsbereich und ein Wirtschaftsbereich für die Gärtnerei geschaffen. Die Friedhofskapelle wurde in den 50er-Jahren gebaut und ebenfalls 2004 renoviert. Im hinteren Bereich der Kapelle befinden sich die Aufbahrungs- und Abschiedsräume, die im Jahr 2007 komplett umgebaut wurden. Das unmittelbare Umfeld der Kapelle wurde im Jahr 2013 von hohem Baum- und Strauchbewuchs befreit und im Jahr darauf erhielt die Kapelle einen neuen Anstrich, bei dem auch die Darstellung über der Eingangstür intensiv gereinigt und aufgearbeitet wurde.
Ab dem Jahr 2013 begannen umfangreiche Wegesanierungsmaßnahmen, die etappenweise bis in das Jahr 2015 fortgesetzt wurden. Wasserstellen wurden erneuert und der gesamte Baumbestand wurde gepflegt. Der ursprüngliche Standort der alten Holzkapelle erhielt vermehrt Aufmerksamkeit und es folgte die Errichtung eines Rondells. Die Linden in diesem Bereich wurden aus Sicherheitsgründen auf ihre ursprünglichen Kappungen zurückgesetzt.
Friedhofsweg
58809 Neuenrade
02392/506 98 04
Wahlgrab
Der alte evangelische Friedhof in Neuenrade liegt in Zentrumsnähe im Friedhofsweg und verfügt über eine Fläche von 5.500 m².
Dieser Friedhof wurde vor einigen Jahren von der Ev. Kirchengemeinde Neuenrade stillgelegt. Bei einigen wenigen Grabstätten existiert noch das Recht auf eine Bestattung. Dadurch wird der Friedhof frühestens in 50 Jahren geschlossen werden können.
Auffällig an diesem Friedhof ist der hohe Baumbestand im Innenbereich. Bei diesen Bäumen handelt es sich nicht um heimische Gehölze, sondern um verschiedene Zypressenarten mediterraner Herkunft, die in der Vergangenheit von nutzungsberechtigten Grabstätteninhabern gepflanzt wurden. Das Wegesystem besteht aus Schotterrasenwegen, die für diesen kleinen Friedhof recht großzügig bemessen sind. Die gärtnerische Pflege der Anlage erfolgt durch eigene Mitarbeiter. Auf dem alten Friedhof finden jährlich ca. 2 bis 3 Bestattungen statt.
Wilkestraße
58809 Neuenrade
02392/506 98 04
Wahlgrab, Reihengrab, Gemeinschaftsgrab, Baumbestattungen, naturnahe Urnenbestattungen
Der neue evangelische Friedhof liegt an der Wilkestraße am Stadtrand von Neuenrade. Er verfügt über eine Fläche von ca. 22.000 m².
Der Friedhofsverband ist der einzige Friedhofsträger in Neuenrade, daher handelt es sich bei diesem Friedhof um einen sogenannten Monopolfriedhof. Auffällig ist der neue Kapellenbau aus den Jahren 1982 bis 1985, der mit einem Sanitär- und Sargkammerbereich ausgestattet ist.
Das Wegesystem besteht hauptsächlich aus Asphalt und Schotterwegen. Auf dem zur Belegung freigegebenen Erweiterungsgelände sind die Hauptwege mit Betonsteinen gepflastert. Der Friedhof liegt an einem Hanggelände, das keine Terrassierung erfordert. Die gärtnerische Pflege der Anlage erfolgt durch eigene Mitarbeiter. Auf dem neuen Friedhof finden jährlich ca. 70 Bestattungen statt.
Lechteickenweg
58840 Plettenberg
02391/20 89
Wahlgrab, Reihengrab, Urnenwahlgrab, Urnenreihengrab, Reihengemeinschaftsgrabanlage für Urnen (Wiese mit Namensschild auf einer Tafel), Reihengemeinschaftsgrabanlage für Erdbestattungen (Wiese mit Namensschild auf einer Tafel)
Der Friedhof liegt auf einem sonnigen Hanggelände. Die 21.297 m² große Friedhofsfläche ist hauptsächlich durch Schotter und Asphaltwege erschlossen. Trotz der Hanglage hat man hier auf eine Terrassierung des Geländes verzichtet. Die Grabstätten sind in den Hang eingepasst und teilweise mit Mauern umrandet. Die Hauptzufahrt endet direkt an der Friedhofskapelle auf einem Parkplatz.
Die Pflege- und Bestattungsarbeiten werden durch den Gärtner Guido Paschel aus Plettenberg erbracht. Er ist auch der Hauptansprechpartner in Friedhofsfragen vor Ort. Jährlich werden hier ca. 40 Bestattungen durchgeführt.
Hirtenböhler Weg
58840 Plettenberg
02391/9171134
Wahlgrab, Reihengrab, Urnenwahlgrab, Urnenreihengrab, Reihengemeinschaftsgrabanlage für Urnenbeisetzungen, Reihengemeinschaftsgrabanlage für Erdbestattungen, Wahlgemeinschaftsgrabanlage für Urnenbeisetzungen (Urnen-Garten)
Der Friedhof Hirtenböhl befindet sich in der Nähe des Innenstadtbereiches und ist mit seinen 28.157 m² der größte evangelische Friedhof in Plettenberg. Das Gelände im unteren Bereich liegt in einer sanften Hanglage. Oberhalb der Friedhofskapelle steigt der Hang stärker an und endet im oberen Bereich in Terrassen.
Das Wegesystem besteht aus Asphalt und gepflasterten Wegen, in den einzelnen Grabfeldern findet man Schotterrasenwege vor. Ein Großteil der Hauptwege ist in den Jahren 2003 bis 2004 erneuert worden. Ein Teil der gärtnerischen Anlage (Wirtschaftshof und ein Reihengrabfeld) ist durch massive Erdbewegungen und Bepflanzungen umgestaltet worden. Durch diese Maßnahmen ist der Gesamteindruck und die Wertigkeit der Friedhofsanlage erheblich verbessert worden. Zusätzlich wurden noch sechs neue Wasserstellen aufgestellt. Die gärtnerische Pflege und Bewirtschaftung der Anlage erfolgt durch die Friedhofsgärtnerei Jenau aus Plettenberg. Auf dem Friedhof befinden sich ca. 5.000 Grabstellen, auf denen jährlich ca. 70 Bestattungen durchgeführt werden.
Ebbetalstraße
58840 Plettenberg
02391/20 89
Wahlgrab, Reihengrab, Urnenwahlgrab, Reihengemeinschaftsgrabanlage für Urnenbeisetzungen, Wahlgemeinschaftsgrabanlage für Urnenbeisetzungen (Urnengarten), Urnenkammer (Kolumbarium)
Der Friedhof Oestertal liegt an einem steilen Hang, sodass die einzelnen Grabreihen in Terrassen angelegt werden mussten. Bedingt durch die Hanglage, gestaltet sich eine Bewirtschaftung sehr schwierig. Auch der Grabaushub bereitet größere Probleme.
Die Fläche des Friedhofs beträgt ca. 14.062 m² bei ca. 2.200 Grabstellen. Der Friedhof teilt sich in drei Bereiche:
Der erste Bereich ist zugleich auch der älteste Teil und befindet sich unterhalb eines Hauptweges, der an der Friedhofskapelle vorbeiführt. Der zweite Teil liegt oberhalb der Friedhofskapelle und steigt bis zum neuen Hauptweg, der vom Parkplatz aus den Friedhof erschließt, an. Den dritten Teil findet der Besucher im oberen Bereich des Friedhofs, bei dem erst kürzlich neue Grabreihen angelegt und mit Winkelsteinen befestigt wurden. Die gärtnerische Pflege und Bewirtschaftung der Anlage erfolgt über die Friedhofsgärtnerei Jenau aus Plettenberg. Auf dem Friedhof finden jährlich ca. 15 Bestattungen statt.
Psel
58840 Plettenberg
02391/20 89
: Wahlgrab, Urnenwahlgrab, Urnengemeinschaftsgräber
Der Friedhof liegt sehr ländlich an einem Waldrand mitten in einem Wiesengelände. Die Friedhofsfläche beträgt etwa 3.500 m². Das Grundstück ist eine Schenkung der Dorfgemeinschaft Pasel. Betreut wird der Friedhof durch den Gärtner Herrn Guido Paschel aus Plettenberg. Er ist auch der Hauptansprechpartner in Friedhofsfragen vor Ort. Im Jahr finden dort ca. 2 Bestattungen aus der Dorfgemeinschaft statt.
58791 Werdohl
02392/506 98 04
Wahlgrab, Reihengrab, Urnenwahlgrab, Gemeinschaftsgrabfeld für Erdbestattungen, Urnenbeisetzung unter Bäumen
Der Friedhof Biesenberg liegt in einer sanften Hanglage des Werdohler Ortsteils Dresel zwischen Werdohl und Altena. Die Zufahrt erfolgt über eine kleine enge Straße. Der Friedhof befindet sich direkt im Wald und ist somit einer der am ruhigsten gelegenen Friedhöfe unseres Verbandes. Mit seinen 1.500 m² ist er der kleinste Friedhof in Werdohl und verfügt über ca. 100 Grabstellen.
Die gärtnerische Pflege der Anlage erfolgt durch die Gärtnerei Simon in Werdohl. In den letzten Jahren sind umfangreiche Pflegearbeiten durchgeführt worden. Dadurch hat sich der Friedhof zu einem schönen Waldfriedhof entwickelt, dessen Stille und sonnige Lage jeden Friedhofsnutzer zum Verweilen animiert. Auf dem Friedhof finden jährlich zwischen 1 bis 2 Bestattungen statt.
Oberer Heide
58791 Werdohl
02392/506 98 04
Wahlgrab, Reihengrab, Urnenwahlgrab, Urnengemeinschaftsgräber, Gemeinschaftsgrabfeld für Erdbestattungen, Urnenbeisetzung unter Bäumen
Der Friedhof Eveking liegt in einer steilen Hanglage des Werdohler Ortsteiles Eveking mitten in einem Wohngebiet.
In den Jahren 2001 bis 2002 sind umfangreiche Renovierungsarbeiten an der alten denkmalgeschützten Kapelle durchgeführt worden. Im Jahre 2003 wurde das Dach der neuen Friedhofskapelle neu gedeckt und konnte trotz der futuristischen Form nach vielen Jahren und ebenso vielen Versuchen endlich abgedichtet werden.
Ende 2003 und im Jahr 2004 sind einige Mauern zur Abstützung der Grabfeldterrassen erneuert oder neu angelegt worden. Durch diese sehr aufwendigen Arbeiten ist die Attraktivität des gesamten Friedhofs deutlich gestiegen. Mit seinen 15.282 m² ist er der zweitgrößte Friedhof in Werdohl und verfügt über ca. 2.200 Grabstellen. Auf dem Friedhof finden jährlich zwischen 30 und 50 Bestattungen statt. Die gärtnerische Pflege der Anlage erfolgt seit September 2013 durch eigene Mitarbeiter.
In Fragen zur Grabpflege können Sie sich gerne an unseren zuständigen Gärtnervorarbeiter, Herrn Jülich, unter der Telefonnummer 0151/231 839 32 wenden.
Friedhofstraße 63
58791 Werdohl
02392/506 98 04
Wahlgrab, Reihengrab, Urnenwahlgrab, Urnengemeinschaftsgräber, Gemeinschaftsgrabfeld für Erdbestattungen, Urnenbeisetzung unter Bäumen, Urnenkolumbarien, Sternenkinderfeld
Der Friedhof Landwehr liegt an einem lang gezogenen Tal zwischen Werdohl und Neuenrade in einer steilen Hanglage und ist zur Talsohle durch den Landwehrbach begrenzt. Eingerahmt ist der Friedhof von drei Seiten durch ein bewaldetes Landschaftsschutzgebiet.
Mit seinen 37.800 m² ist er der größte Friedhof in Werdohl und verfügt über ca. 3.500 Grabstellen. Die gärtnerische Pflege der Anlage erfolgt durch die Gärtnerei Simon in Werdohl. Auf dem Friedhof finden jährlich zwischen 80 und 100 Bestattungen statt.
Die Verwaltung des Ev. Friedhofsverbandes Lüdenscheid-Plettenberg ist zweistufig aufgebaut. Die ersten Ansprechpartner für die Angehörigen in allen Fragen rund um den Friedhof und das Grab sind die Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter in den Friedhofsbüros direkt vor Ort. Hier finden Sie die entsprechenden Kontaktdaten:
Die örtlichen Friedhofsbüros sind durch moderne Kommunikationsmittel mit der Hauptverwaltung im Kreiskirchenamt verbunden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort können jederzeit alle aktuellen Informationen für die von ihnen betreuten Friedhöfe vom zentralen Server abrufen und bearbeiten.
Westwall 55
57439 Attendorn
Frau Dietlind Weisheit
Telefon: 02722/25 79
Fax: 02877/95 93 29
E-Mail:info@evangelisch-in-attendorn.de
Mo. 9:00 – 11:00 Uhr
Di., Mi., Fr. 10:00 – 12:00 Uhr
Do. 15:00 – 18:00 Uhr
Am Hömberg 1
57413 Finnentrop
Frau Beate Frettlöh
Telefon: 02721/72 96
Fax: 02721/71 07 26
E-Mail:lp-kg-finnentrop@kk-ekvw.de
Di. und Do. 9:00 – 11:00 Uhr
Plettenberger Straße 11
58849 Herscheid
Frau Anke Bloch
Telefon: 02357/22 46
Fax: 02357/30 79
E-Mail:lp-kg-herscheid@kk-ekvw.de
Mo. bis Fr. 8:00 – 12:00 Uhr
Im Niederfeld 19
58119 Hagen
Frau Maria Grenoble
Telefon: 02334/48 78
Fax: 02334/424 52
E-Mail:ev.friedhof.elsey@ekvw.de
Mo. bis Fr. 9:00 - 12:00 Uhr
Mo., Mi., Do. 13:00 - 16:00 Uhr (Apr.-Okt.)
Mo., Mi., Do. 13:00 - 15:30 Uhr (Nov.-März)
Auf der Ennest 37
57368 Lennestadt
Frau Christiane Hanses
Telefon: 02723/600 11
Fax:
E-Mail:christiane.hanses@ekvw.de
Mo. bis Do. 9:00 -14:00 Uhr
Dammstraße 2
58507 Lüdenscheid
Frau Heike Rath
Telefon: 02351/66 18 88
Fax: 02351/66 38 55
E-Mail:ev.friedhoefe.luedenscheid@ekvw.de
Mo. bis Fr. 9:00 – 12:30 Uhr
Do. 13:00-16.00 Uhr
Dammstraße 2
58507 Lüdenscheid
Frau Heike Rath
Telefon: 02351/66 18 88
Fax: 02351/66 38 55
E-Mail:ev.friedhoefe.luedenscheid@ekvw.de
Mo. bis Fr. 9:00 – 12:30 Uhr
Do. 13:00-16.00 Uhr
Dammstraße 2
58507 Lüdenscheid
Frau Heike Rath/Frau Karin Balke
Telefon: 02351/66 18 88 und 91 64 63
Fax: 02351/66 38 55
E-Mail:ev.friedhoefe.luedenscheid@ekvw.de
Mo. bis Fr. 9:00 – 12:30 Uhr
Do. 13:00-16.00 Uhr
Rathmeckerweg 32
58513 Lüdenscheid
Frau Petra Gerbersmann
Telefon: 02351/523 24
Fax: 02351/95 13 98
E-Mail:gemeindebuero@kirche-rahmede.de
Mo., Mi., Do. 9:00 – 12:00 Uhr
Mi. 16:00 – 18:00 Uhr
Dammstraße 2
58507 Lüdenscheid
Frau Heike Rath/Frau Karin Balke
Telefon: 02351/66 18 88 und 91 64 63
Fax: 02351/66 38 55
E-Mail:ev.friedhoefe.luedenscheid@ekvw.de
Mo. bis Fr. 9:00 – 12:30 Uhr
Do. 13:00-16.00 Uhr
Heerstraße 1
58540 Meinerzhagen
Frau Marita Hemmerling
Telefon: 02354/65 99
Fax: 02354/70 19 26
E-Mail:ev.friedhof.meinerzhagen@ekvw.de
Mo. bis Fr. 8:00 – 11:00 Uhr
Mo. und Do. 15:00 – 17:00 Uhr
(Nov. bis März 8:00 - 11:30 Uhr)
Eulengasse 3
58809 Neuenrade
Frau Britta Klemrath
Telefon: 02392/611 24
Fax: 02392/72 10 30
E-Mail:lp-kg-neuenrade@kk-ekvw.de
Mo. bis Fr. 9:00 – 11:00 Uhr
Di. 14:30 – 16:00 Uhr
Lehmkuhler Straße 20 d
58840 Plettenberg
Frau Silvia Weber
Telefon: 02391/917 11 34
Fax: 02391/459 54
E-Mail:ev.friedhoefe.plettenberg@ekvw.de
Mo. bis Mi. 7:00 – 12:00 Uhr
Do. 7:00 – 14:00 Uhr
Fr. 7:00 – 12:15 Uhr
Friedhofstr. 63
58791 Werdohl
Frau Alexandra Lohmann
Telefon: 02392/506 98 04
Fax: 02392/506 98 06
E-Mail:ev.friedhoefe.werdohl@ekvw.de
Mo. bis Fr. 9:00 - 12:00 Uhr
Mo., Mi., Do. 13:00 - 16:00 Uhr (Apr.-Okt.)
Mo., Mi., Do. 13:00 - 15:30 Uhr (Nov.-März)
Zum Ev. Friedhofsverband gehören die Friedhöfe von 16 evangelischen Kirchengemeinden. Nachfolgend finden Sie hierzu einen Überblick mit Verlinkung zur Webseite der jeweiligen Gemeinde:
Die zentrale Verwaltung des Verbandes erfolgt durch:
Ev. Friedhofsverband Lüdenscheid-Plettenberg
Dammstraße 2
58507 Lüdenscheid